Programmiersprachen für Audio, Proseminar Medienverarbeitung I - Audio, WS.99/00, Stefan Reich, Oliver Leistert.

  KeyKit: Aufbau


-das graphische Benutzerinterface ist selbst in KeyKit geschrieben und somit beliebig veränder- und erweiterbar.

-auch die GUI-Elemente sind reines KeyKit, leider im Design zunächst nicht besonders ansprechend.

-über die Konsole können KeyKit-Befehle durch einen Interpreter ausgeführt werden, z. B. die Einstellungen der Midi-Ports des Systems. Ebenso können neue Klassen in eine laufende Instanz von KeyKit miteingebunden werden.

-der Rest des KeyKit-Fensters ist maus-sensitiv und über ein ausgefuchstes Click und Drop Modell werden die einzelnen Tools aufgezogen, verbunden, aktiviert und verändert. Das sind die in der Library mitgelieferten Tools, wie auch selbst geschriebene, die in das Hauptmenu der Maus miteingebunden werden können.

-beliebig viele Seiten des KeyKit-Fensters können instanziiert, gesichert und z.B. zur thematischen Aufteilung benutzt werden, etwa die Sequenzerseite zur globalen Steuerung, die Klaviaturseite zur Darstellung diverser Metaphern und die Effekt-Seite. Beim Herumspielen entstand rasch ein ziemliches Chaos auf dem Bildschirm

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